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Mindestabstand einhalten mit „SafeTag“

Bin ich zu nah dran, sind das 1,5 Meter?!

Teilsweise denkt man unterwegs, vorallem in der Eile, nicht immer an den Mindestabstand. Das könnte sich jetzt ändern. Und zwar durch ein kleines Kästchen mit einem Chip, so groß wie ein Daumen: "SafeTag" - entwickelt vom Münchner Startup KINEXON.

Haben beispielsweise zwei Personen ein "SafeTag" bei sich und halten den Mindestabstand von 1,5 Meter nicht ein, fangen diese an zu piepsen.

Mittlerweile werden Chip-Technologien bereits in der Industrie eingesetzt. Genau das wäre jedoch auch eine Chance für Veranstaltungen in der Corona-Krise. 

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Jürgen Wittmann, Geschäftsführer einer Eventagentur in Regensburg - er kooperiert mit dem Münchner Unternehmen:

Die kleinen "SafeTags" können nicht nur auf den Mindestabstand Acht geben:

Jürgen Wittmann über die mögliche Umsetzung:

Selbst auf Abstand achten, Daten im Restaurant hinterlegen oder Warn-Apps - einige der bekannten Corona-Maßnahmen. Eine weitere spannende Idee könnte ein kleines weißes Kästchen sein, das uns hilft den Abstand korrekt einzuhalten und Infektionsketten zu verfolgen.

So sehen die "SafeTags" aus:

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