Mehr als 44 Millionen Euro sind letztes Jahr in den Öffentlichen Personen-nahverkehr in der Oberpfalz geflossen Gut dreizehn Millionen davon waren als Ausgleich für die Folgen der Corona-Pandemie gedacht, teilte die Regierung der Oberpfalz mit. Konkret wurden damit Einahmeausfälle durch sinkende Fahrgastzahlen ausgeglichen und Busse mit Trennwänden für mehr Infektionsschutz nachgerüstet. Für knapp fünf Millionen Euro wurden außerdem 63 neue Busse gekauft, vier davon sind Hybrid-Modelle.