Eine Frau aus Teublitz im Landkreis Schwandorf ist beinahe auf einen hinterhältigen Betrug mit einem sogenannten Messenger-Dienst hereingefallen. Sie bekam die Nachricht auf´s Handy, dass ihr Kind in Not ist und über 5.000 Euro braucht. Der Betrug flog auf, Geld hat die 45-Jährige nicht verloren. Die Polizei Burglengenfeld nutzt den Vorfall, um erneut an die Vorsicht der Menschen zu appellieren.
Messenger-Betrug in Teublitz fehlgeschlagen