In den nächsten Wochen sieht man bei Cham, Runding und Chamerau Menschen, die in Gummistiefeln und mit Karten bewaffnet an Bächen stehen. Es sind Mitarbeiter des Wasserwirtschaftsamtes, sie führen eine Begehung von kleineren Gewässern durch. Dabei geht es um die Gewässer-Randstreifen. Um das Wasser vor Nitraten oder sonstigen Einträgen zu schützen, darf in einem fünf Meter breiten Streifen entlang des Gewässers nichts angebaut oder gedüngt werden, nur Grünlandnutzung ist erlaubt. Bis Mitte Februar wird die Begehung im Landkreis Cham dauern.
Menschen die am Wasser stehen – rund um Cham