Mann in Obdachlosenunterkunft enthauptet: 22-Jähriger vor Gericht

Er soll einen Mitbewohner in einer Regener Obdachlosenunterkunft mit über 100 Messerstichen getötet und dann seinen Kopf abgetrennt haben. Wegen dieser Mordanklage muss sich ein 22-Jähriger ab heute vor dem Deggendorfer Landgericht verantworten. Laut Staatsanwaltschaft sei er wegen einer paranoiden Schizophrenie zur Tatzeit im Juli letzten Jahres schuldunfähig gewesen. In dem Verfahren geht es deshalb um die Unterbringung in einer Psychiatrie. Ein Urteil könnte Ende des Monats fallen.