In Bayern wird immer noch zu viel gewildert, Opfer sind Luchse, Fischotter und Greifvögel. Das beklagen jetzt der Landesbund für Vogelschutz LBV und die SPD. Besonders gefährdet sind ihrer Auffassung nach Luchse im Bereich zwischen dem Großen Arber und dem Kaitersberg im Landkreis Cham. Dort verschwinden immer wieder Tiere, die Gegend werde als das „Bermuda-dreieck“ der Luchse bezeichnet. SPD und LBV fordern daher eine konsequente Verfolgung und strengere Strafen für Wilderer.
Luchse in Ostbayern leben gefährlich