Malta lässt das Rettungsschiff „Alan Kurdi“ der Regensburger Rettungsmission SEa Eye anlegen. Das Land nimmt die 40 Migranten auf, bis die Menschen auf andere EU-Staaten verteilt werden, twitterte Regierungschef Joseph Muscat. Die deutsche Regierung und die EU-Kommission hätten die Verteilung aller Flüchtlinge auf die Mitgliedsstaaten vereinbart. Keiner der Migranten bleibe in Malta. Details zu den Aufnahmeländern gibt es noch nicht. Das Schiff der Regensburger Hilfsorganisation Sea-Eye hatte die Menschen am Mittwoch vergangener Woche vor Libyen aufgenommen. Italien wies das Schiff ab. (dpa)
Lösung für Rettungsschiff „Alan Kurdi“