Mit einer umfassenden Agenda zum Kulturschutz und den Auswirkungen des Klimawandels und der Corona-Pandemie sind die Kulturminister der G20-Staaten in Rom zusammengekommen. Die Politiker der 20 wichtigsten Industrie- und Schwellenländer wollen bis Freitag darüber sprechen, wie Kulturerbe und -güter vor Umweltveränderung und kriminellen Machenschaften geschützt werden können. Ein Thema wird auch die Unterstützung für den Sektor sein, der hart von der Corona-Pandemie getroffen wurde.
Klima, Corona und Welterbe – G20-Kulturminister beraten in Rom