Der Prozess gegen einen mutmaßlichen Kinderschänder am Landgericht Regensburg ist heute nach kurzer Zeit vertagt worden. Der Verteidiger wollte ein Rechtsgespräch, um den Strafrahmen einzugrenzen. Das Gericht war dazu im Prinzip bereit, allerdings nur, wenn der Angeklagte aus dem Landkreis Straubing-Bogen voll und glaubhaft gesteht. Er soll jahrelang ein Mädchen sexuell missbraucht haben, beim ersten Mal war das Opfer nur zehn Jahren alt. Am 1.März geht der Prozess weiter.
Kinderschänder-Prozess in Regensburg auf 1.März vertagt