Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach hat die Bund-Länder-Beschlüsse zur Eindämmung des Coronavirus verteidigt, Zugleich schloss er härtere Schritte nicht aus. Die für die Zeit nach Weihnachten beschlossenen Einschränkungen des privaten und öffentlichen Lebens würden Wirkung erzielen, zeigte sich der SPD-Politiker in den ARD-«Tagesthemen» sicher. «Aber wir schließen nichts aus. Also wenn tatsächlich die Fallzahlen sich so entwickeln würden, dass auch ein harter Lockdown diskutiert werden muss, dann gibt es da keine roten Linien.» (dpa)
«Keine roten Linien»: Lauterbach schließt Lockdown nicht aus