Katholische Jugendfürsorge warnt vor Überlastung von Pflegenden

Die Katholische Jugendfürsorge in der Diözese Regensburg schlägt Alarm. Wegen der hohen Corona-Zahlen spitzt sich die Lage in den Sozial- und Gesundheits-einrichtungen der KJF dramatisch zu. Laut Direktor Michael Eibl ist das Personal an seine Grenzen gekommen. Es braucht jetzt eine Perspektive, zum Beispiel durch unbürokratische Prämien. Eibl appelliert gleichzeitig an die Politik, ein Testkonzept vorzulegen, das nicht als Bevormundung, sondern als Fürsorge verstanden wird.    Die Bürger sollten Verantwortung zeigen und sich impfen lassen, so Eibl weiter.