Der Schuss auf einen agilis-Regionalzug südlich von Straubing beschäftigt weiter die Polizei. Sie konnte kurz nach dem Vorfall am Freitagabend einen Jäger als Schützen ermitteln, die Überprüfung seines Gewehrs ergab mittlerweile, dass die Kugel aus seinem Gewehr stammte. Sie hatte eine Zugscheibe durchschlagen und war dann in der Waggonwand stecken geblieben, verletzt wurde niemand. Die Polizei versucht jetzt zu klären, warum das Projektil den Zug traf. Sollte der Jäger Sicherheitsvorschriften verletzt haben, drohen ihm eine Geldstrafe und der Entzug des Waffenscheins.
Jäger schießt bei Straubing auf agilis-Zug: Ermittlungen laufen