Infineon-Chip aus Regensburg als Millionen-Lebensretter

Er hat vermutlich schon Millionen von Autofahrern das Leben gerettet: Ein Mikrochip aus Regensburg. Verbaut ist er in den Fahrzeugen u.a. als Abstands- oder Totwinkel-Warner. Jetzt hat das Regensburger Infineon Werk den 250-Millionsten sogenannten „Wafer“ an Kunden in der Autoindustrie ausgeliefert, mit dabei war Oberbürgermeisterin Gertrud Maltz-Schwarzfischer. Dass der Radar-Chip nicht mehr nur in der Premium-Klasse verbaut wird, sondern auch in der Mittel- und Kompaktklasse, freute dabei alle Beteiligten.