Der Großbrand in Perlhütte im Landkreis Cham letzte Woche ist vermutlich auf heiße Asche zurückzuführen. Fahrlässiger Umgang damit dürfte das Feuer ausgelöst haben, teilte die Polizei Waldmünchen jetzt mit. Damit ist der Verdacht auf eine vorsätzliche Brandstiftung ausgeräumt. Gestern hatten Spezialisten die Brandstelle nochmals untersucht. Dabei waren auch zwei Spürhunde aus Regensburg im Einsatz, die Benzin und andere Brand-beschleuniger erschnüffeln können. In Perlhütte haben sie nicht angeschlagen.
Heiße Asche führt in Perlhütte zu Großbrand