Harry Styles geht Probleme jetzt direkt an

2015 hat Zayn Malik die Band One Direction verlassen und daraufhin sind die 5 Jungs sind ihre eigenen Wege gegangen.

Harry Styles hat sich nach der Auflösung der Band erstmal an einen Therapeuten gewandt und gelernt offen und ehrlich über seine Probleme zu sprechen.

Zuvor hatte er sich jahrelang gegen psychologische Hilfe gewehrt. Er hat jetzt verraten, dass er damals dachte, man ist kaputt, wenn man zur Therapie geht.

Heute sieht er das aber ganz anders. Er würde seine Probleme jetzt immer direkt angehen, statt sie zu verdrängen. Harry selbst sagt:

„Ich denke, das Leben zu akzeptieren, glücklich zu sein, wenn es hart kommt, auch mal Schmerz zu erfahren, das ist das Lebendigste, was man sein kann. Hemmungslos zu weinen und hemmungslos zu lachen – ich glaube nicht, dass man sich lebendiger fühlen kann als so.”

Heute steht der Sänger dafür ein, dass man sich nicht schämen muss, wenn es einem psychisch nicht so gut geht. Ganz im Gegenteil: mit einem Fremden über seine Probleme zu sprechen hat in ihm selbst Räume geöffnet, die er vorher nicht mal gekannt hat.