Am Sonntag werden in Los Angeles die diesjährigen Grammys verliehen – der sogenannte „Oscar der Musik.“
Die Preisverleihung findet zwar ohne Live-Publikum statt, dafür aber mit zahlreich namenhaften Künstlern, die live performen werden. Mit dabei: Billie Eilish, Post Malone, Taylor Swift oder auch Harry Styles.
Die besten Chancen „Abräumerin des Abends“ zu werden, hat Beyoncé mit 9 Nominierungen. Kleiner Funfact: Wenn Queen B in 8 Kategorien gewinnt, wird sie zur meist ausgezeichneten Künstlerin aller Zeiten.
Des einen Freud ist aber bekanntlich des anderen Leid: Eine große Welle der Empörung gibt es von The Weeknd und seinen Fans. Trotz weltweiter Chart-Erfolge und dem Megahit „Blinding Lights“ gibt es nämlich keine Nominierung für den Kanadier.
Und auch Zayn Malik ist enttäuscht, keine Chance auf einen Grammy zu haben. Auf Twitter lässt er seinem Frust freien Lauf: „Wenn du keine Hände schüttelst und Geschenke schickst, wirst du auch nicht nominiert. Also werde ich euch nächstes Jahr einen ganzen Korb voller Süßigkeiten schicken“, so Zayn Malik.
Unbedingt dabei sein bei den Grammys will auch Bruno Mars. Er postet öffentlich: „Liebe Grammys, wenn ihr so freundlich wärt, uns arbeitslose Musiker bei eurer Show auftreten zu lassen, dann würde uns das sehr freuen.“
Scheinbar mit Erfolg, denn die Antwort der Academy folgte prompt: „Wir haben euch schon die ganze Woche versucht zu erreichen. Habt ihr neue Telefonnummern? Wir fänden es großartig, wenn Bruno Mars mit seiner neuen Band Silk Sonic bei den Grammys ihr TV-Debüt geben könnte.“