Eine Gewitterfront ist am Samstagabend über Teile Niederbayerns gezogen. Die Polizei zählte rund 120 Unterwettereinsätze, vor allem im Nordosten Niederbayerns. In der dortigen Einsatzzentrale gingen fast 230 Notrufe über die „110“ ein. Die Polizeistreifen mussten unter anderem wegen Überschwemmungen, ausgehobenen Gullideckeln, vollgelaufenen Kellern, umgefallenen Bäumen und weggeflogenen Schildern ausrücken. Ernsthaft oder schwerer verletzt wurde niemand. In der Oberpfalz war das Gewitter laut Polizei unauffällig.
Symbolbild - Gerhard Bögner auf Pixabay
Gewitterfront über Niederbayern: 120 Unwettereinsätze