Am 31. Januar endete der diesjährige Planspiel Börse Wettbewerb. Auch in der 40. Jubiläumsspielrunde konnten sich alle Teilnehmenden über 17 Wochen in klassischen und nachhaltigen Anlagestrategien üben und dabei grundlegendes Börsenwissen gewinnen. Im Geschäftsgebiet der Sparkasse Regensburg beteiligten sich rund 650 Teilnehmende in 249 Teams. „Gestartet ist die diesjährige Spielrunde letzten Oktober in unserem 200-jährigen Jubiläumsjahr. Es freut uns zu sehen, dass die Begeisterung am Planspiel Börse noch immer ungebrochen ist. Und gerade in turbulenten Börsenzeiten wie diesen, ist das Planspiel Börse der Sparkassen hochinteressant“, so die Vorstandsvorsitzende der Sparkasse Regensburg, Irene Dullinger.
Die Gewinnerteams
Unter dem Eindruck der Energiekrise, des Krieges gegen die Ukraine und steigender Inflation setzten die Teilnehmenden in diesem turbulenten Börsenjahr vor allem auf die US-Riesen Amazon, Tesla sowie Apple und investierten branchenübergreifend auch in Adidas und Microsoft. Die Teilnehmenden schlossen dieses Jahr insgesamt rund 1,2 Millionen virtuelle Aufträge mit einem Gesamtumsatz von fast 4 Milliarden Euro ab.
Beim Planspiel Börse werden nicht nur die Teams mit der höchsten Depotgesamtwertung, sondern auch die Teams mit den nachhaltigsten Geldanlagen prämiert. In der Depotgesamtwertung sicherte sich das Team „Gletscher“ der Privaten Wirtschaftsschule Breitschaft den ersten Platz im regionalen Ranking der Sparkasse Regensburg. Der zweite Platz in der regionalen Depotwertung geht an das Team „PigsOfWallstreet“ der Privaten Realschule Pindl. Drittplatzierter ist das Team “weiznheizn“ von der Privaten Wirtschaftsschule Pindl.
In der Nachhaltigkeitsbewertung erwirtschaftete das Team „BeYouTiful“ vom St.-Marien Gymnasium den höchsten Nachhaltigkeitsertrag. Den zweiten Platz belegte das Team „Unimog toll ist“ vom Goethe Gymnasium und den dritten Platz erreichte das Team „Lost Angeles“ vom St.-Marien Gymnasium.
Auf dem Foto: Die Gewinnerteams zusammen mit der Vorstandsvorsitzenden der Sparkasse, Irene Dullinger (links), und dem Börsenspezialisten, Patrick Heyde (rechts).