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Gemeinde Train prüft Wärme durch Hopfenpellets

In der Hallertau läuft die Hopfenernte. Das, was am Ende an Reben und Blättern übrig bleibt, wird gehäckselt und wandert in Biogasanlagen. Die Gemeinde Train denkt über eine neue Nutzung der Hopfenreste nach. Wie die Hallertauer Zeitung schreibt, könnten die Reste zu Pellets gepresst und verheizt werden, so jedenfalls steht es in der kommunalen Wärmeplanung, die Train als eine der ersten Kommunen in Bayern vorgelegt hat. Beziehen könnte man die Pellets aus der Hopfen-Veredelung im benachbarten Sankt Johann.