Geisterfahrer von Cham war zehn Kilometer unterwegs

Der Geisterfahrer, der am Wochenende bei Cham einen tödlichen Unfall verursacht hat, ist davor zehn Kilometer auf der falschen Straßenseite gefahren. Die Ermittlungen der Polizei haben ergeben, dass der Mann schon bei Roding falsch auf die B 85 eingebogen ist, sie stützt sich dabei auf Zeugenaussagen, meldet das Internet-Portal IDOWA. Der 37-Jährige selbst ist demnach noch nicht vernehmungsfähig. Bei dem Unfall Höhe Cham-Altenmarkt war ein 42-Jähriger gestorben, vier weitere Personen – darunter der Verursacher – wurden schwer verletzt.