Das ehemalige Wohnhaus von Papst-Bruder Georg Ratzinger wird jetzt von zwei Flüchtlingsfamilien aus der Ukraine bewohnt. Seit dem Tod Ratzingers im Sommer 2020 stan das Haus in der Regensburger Altstadt leer. Jetzt hat es seine Türen für Flüchtlinge geöffnet. Eingezogen ist unter anderem ein ukrainisch-orthodoxer Priester, er war mit Frau, drei Kindern und der Oma vor dem Krieg geflüchtet, Caritas und Bahnhofsmission hatten ihnen die Unterkunft vermittelt. Heute hat Bischof Rudolf die Menschen besucht und Bier und Limo vorbeigebracht.