Der Betrüger soll seine Kunden mit Funk-Ohrstöpseln und Mini-Kameras ausgestattet haben, um so drahtlos die Antworten der theoretischen Führerscheinprüfung übermitteln zu können. Schleierfahnder hätten in seinem Wagen die entsprechende technische Ausstattung und weitere Beweismittel gefunden, darunter auch die manipulierten FFP2-Masken.
Wie viele Kunden der 43-Jährige hatte, steht laut Polizei noch nicht fest.