Nein, hier an der Wurschtkuchl in Regensburg wird heute nicht kollektiv geangelt, hier endet heute die närrische Zeit. Mit dem Brauch des Geldbeutel-Waschens in der Donau begräbt die Regensburger Faschings-Gesellschaft Narragonia um 11:11 Uhr den Fasching. Weil: Nach dem vielen Feiern sind die Geldbeutel der Narren jetzt ziemlich leer – durch das traditionelle Geldbeutel-durchs-Wasser-ziehen sollen wieder Scheine und Münzen hineingespült werden. Oberbürgermeisterin Gertrud Maltz-Schwarzfischer macht heut auch mit und bekommt dabei auch die Schlüssel der Stadt zurück von der Narragonia.
Fasching endet in Regensburg mit traditionellem Geldbeutel-Waschen