Ein Mann aus Furth im Wald hat eine E-Mail der Bundespolizei bekommen. Er soll Kinderporno-Seiten im Internet besucht haben. Der Further war sich keiner Schuld bewusst und ging zur Polizei. Es stellte sich heraus, dass die Mail gefälscht war. Dahinter stecken Betrüger, die an die Daten von Bürgern ranwollen, um damit zum Beispiel im Darknet einzukaufen. Die Polizei Furth im Wald rät, solche Mails zu löschen und keinesfalls darauf zu antworten.
Falsches Bundespolizei-Schreiben im Landkreis Cham