Erneut Sicherheitslücke bei Corona-Schnelltests

Aufgrund einer Sicherheitslücke in einer Schnelltest-Software konnten Unbefugte erneut auf Testergebnisse und andere sensible Informationen zugreifen. Wie der «Tagesspiegel» berichtete, können etwa an zwei Berliner Testzentren die Daten von mehr als 6000 Registrierungen seit Anfang April abgerufen werden, darunter sensible Angaben wie Adresse und Geburtsdatum. Nach Recherchen der Zeitung nutzen auch viele andere Teststationen beispielsweise in Hamburg, Düsseldorf, Stuttgart, Würzburg oder Heidelberg die fehlerhafte Software.