EMA überprüft Thrombose-Fälle bei Johnson & Johnson

Auch beim Corona-Impfstoff Johnson & Johnson prüft die EU-Arzneimittelbehörde Fälle von Thrombosen. Vier ernsthafte Fälle von Blutgerinnseln seien nach einer Impfung aufgetreten, teilte die EMA mit. Ein Mensch sei gestorben. Einer der Verdachtsfälle sei während der klinischen Studien aufgetreten. Noch sei aber kein Zusammenhang mit dem Impfstoff des US-Hersteller hergestellt worden, stellt die EMA klar. Bei Astrazeneca hatte die EMA einen Zusammenhang mit Thrombosen festgestellt. Sie hält den Nutzen dieses Impfstoffes aber weiterhin für höher als die Risiken.