Nach dem tödlichen Konsum von Drogen aus einer Champagnerflasche in der Oberpfalz weiten sich die Ermittlungen aus. In den Niederlanden waren – wenige Tage nach der Vergiftung von acht Restaurant-Besuchern in Weiden mit einem Toten und sieben Verletzten – vier Menschen durch das Trinken des flüssigen Ecstasy-Wirkstoffs MDMA verletzt worden. Laut Bundeskriminalamt waren die beiden Fälle aber nicht die ersten derartigen Drogenfunde. Organisierte Banden versuchten immer wieder mit teils «sehr unkonventionellen Methoden», Drogen zu schmuggeln – auch in Getränkeflaschen.
Ecstasy in Champagner in Weiden – Ermittlungen ausgeweitet