Donaustaufer Fußballer trainieren ganz anders

Der Fünftligist SV Donaustauf hat während der Corona-Krise eine ungewöhnliche Aushilfsbeschäftigung für einige seiner Fußballer gefunden. In Leipzig in Sachsen reißen drei Kicker des Vereins seit Anfang April auf einer Baustelle Wände ein oder bringen Schutt in einen Container. Körperliche Arbeit statt kicken auf dem Rasen – das ist „Training pur“. Doch nicht nur das, es ist auch ein guter Zuverdienst, denn die Beschäftigten des SV Donaustauf sind angesichts der unterbrochenen Fußball-Saison seit April in Kurzarbeit.

Spätestens sobald das erste Training des SV Donaustauf wieder ansteht, verlässt das Trio die Baustelle.