Donau-Frachter gesunken: Bergung könnte Wochen dauern

Bis der gesunkene Donaufrachter geborgen ist, könnte es noch Wochen dauern – denn die Behörden rechnen mit einer aufwendigen Bergung des Wracks. Ein Havariekommissar habe die Arbeit aufgenommen, so ein Sprecher des Wasserstraßen- und Schifffahrtsamtes. Als nächstes müsse nun ein Unternehmen mit der Bergung beauftragt werden. Die könnte laut Behörden-Sprecher nur wenige Tage oder eben mehrere Wochen dauern. Das Güter-Schiff war am Freitag in einer Schleuse im Kreis Regensburg havariert, die beiden Besatzungsmitglieder konnten sich retten.