Die Corona-Krise bedroht die Existenz von rund 80.000 Menschen, die in Niederbayern und der Oberpfalz in der Tourismusbranche arbeiten. Gebe es nicht bald eine Perspektive für Lockerungen, schlittere die Branche auf eine Katastrophe zu, so der Vorstand des Tourismusverbandes Ostbayern, Michael Braun. Er rechnete vor, dass die Schließungen über eine halbe Million Euro kosten – pro Stunde. Braun hat erneut den Beginn der Pfingstferien am 30.Mai als möglichen Neustart angemahnt. Er versprach, dass alle Leistungsträger dann geltende Abstands- und Hygienevorschriften einhalten werden.
Corona-Krise bedroht Ostbayerischen Tourismus