Corona fördert psychosomatische Störung

Die Zahl psychosomatischer Beschwerden hat in der Corona Krise zugenommen. Das zeigt der aktuelle Fehlzeiten-Report der Krankenkassen AOK. Demnach ist der Anteil der Beschäftigten mit mindestens einer psychosomatischen Störung während der Pandemie von 80 auf 84 Prozent gestiegen. In der Analyse spiegelt sich auch ein großer Umbruch in der Arbeitswelt wider. So geben 80 Prozent der Beschäftigten an, dass sich ihre persönliche Arbeitssituation in den vergangenen drei Monaten verändert hat, zum Beispiel durch die Arbeit im Homeoffice.