Continental streicht 2.100 Jobs in Regensburg

Der Autozulieferer Continental will 2.100 Stellen am Standort Regensburg streichen, um die Folgen der Corona-Krise abzumildern. Die IG Metall Regensburg spricht von einem radikalen Kahlschlag, den man so nicht hinnehmen werde. Man sei wütend und verärgert, weil der Konzern die Corona-Krise missbrauche, um sich gesund zu schrumpfen. Die Mitarbeiter müssten die Zeche zahlen. Weltweit sollen 30.000 Arbeitsplätze verändert, verlagert oder ganz aufgegeben werden, teilte Continental heute mit. In Deutschland sind 13.000 Jobs betroffen.