Sie sind ein wertvoller Teil der Integration von geflüchteten Menschen: Die Sprachcafes hier in Regensburg. Zehn davon gibt es inzwischen. Ehrenamtliche helfen dabei Migranten, ihre Deutsch-Kenntnisse zu verbessern. Finanziert werden die Cafes aus einem Hilfsfonds Flüchtlingsarbeit. Den hat das Bistum eingerichtet, die Caritas verwaltet ihn. Allen die Regensburger Sprachcafes werden aus dem Fonds mit fast 40.000 Euro unterstützt. Der Fördertopf ist noch nicht leer, Anträge können an die Caritas gestellt werden.
„Lieber einen Spatz in der Hand als eine Taube auf dem Dach“ – die ehrenamtliche Lehrkraft Barbara Buchmann erklärt im Sprachcafé die Bedeutung dieser Redewendung anhand von Bildern.