«Bundesnotbremse» dämpft Umsatzerholung im Einzelhandel

Erst ging es aufwärts, dann wieder nach unten. Die Bundesnotbremse hat bei den deutschen Einzelhändlern für einen Umsatzeinbruch im April gesorgt. Von März auf April sanken ihre Einnahmen laut Bundesstatistik preisbereinigt um 5,5 Prozent als auch nominal um 5,4 Prozent. Bund und Länder hatten im April bundeseinheitliche Regeln bei hohen Corona-Infektionszahlen in Kraft gesetzt. Im März hatten die Ladenbesitzer noch ein kräftiges Umsatzplus von real 7,7 Prozent verbucht – auch weil das Ostergeschäft schon in den Monat gefallen war.