Brutaler Axtangriff vom Amtsgericht ans Landgericht Regensburg verwiesen

Ein 19-Jähriger sollte sich heute wegen eines brutalen Angriffs mit einer Axt auf eine junge Frau vor dem Amtsgericht Regensburg verantworten. Anders als geplant gab es heute aber kein Urteil. Stattdessen wurde das Verfahren vom Amts- an das Landgericht verwiesen. Der Grund dafür ist, dass in dem Fall ein versuchtes Tötungsdelikt im Raum steht. Laut Strafprozess-Ordnung ist dann eine Verlagerung an das höhere Gericht angeraten. Wann das Landgericht Regensburg den Fall des Axt-Angreifers verhandelt, weiß man bisher nicht.