„Blitzer“ sind für Stadt Regensburg ein Minusgeschäft

Die bayerischen Städte und Gemeinden wollen heuer wieder vermehrt den fließenden Verkehr überwachen. In den Corona-Jahren 2020 und 2021 gab es weniger Kontrollen, auch wegen der Lockdowns, ergab eine Umfrage der deutschen Presseagentur. So oder so ist für die meisten Kommunen das Blitzen ein Minusgeschäft. Regensburg zum Beispiel hat letztes Jahr etwa 1,6 Millionen Euro für Radar- oder Lasermessungen ausgegeben. Hereingekommen durch Bußgelder sind bis Anfang Dezember rund 800.000 Euro, also gerade mal die Hälfte des finanziellen Aufwands.