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Bienenseuche in Neutraubling breitet sich offenbar nicht aus im Landkreis

Ende März ist bei einem Bienenvolk in Neutraubling eine Bienenkrankheit festgestellt worden. Die Tierseuche „Amerikanische Faulbrut“ hat sich seitdem offenbar nicht ausgebreitet hier im Landkreis Regensburg. Das zeigen zumindest klinische Untersuchungen der Bienen-Bestände, hieß es auf charivari-Nachfrage vom Landratsamt Regensburg. Das hat seit Ausbruch der Bienenseuche einen Sperrbezirk angeordnet und das Veterinäramt hat inzwischen über die Hälfte der 25 Bienen-Bestände im Sperrbezirk untersucht. Die Ergebnisse der Labor-Untersuchungen stehen allerdings noch aus. Bis der Sperrbezirk wieder aufgehoben werden kann, wird es voraussichtlich noch Wochen bis Monate dauern.