Die Hausärzte in Deutschland sollen unmittelbar nach Ostern routinemäßig in die Schutzimpfungen gegen das Coronavirus einsteigen. Allerdings stehen in der ersten Woche dafür nur rund eine Million Dosen zur Verfügung, geht aus dem Beschlusspapier der Beratungen von Kanzlerin Angela Merkel und der Länderregierungschefs hervor. Zum Schutz vor dem Eintrag mutierter Coronaviren aus Nachbarstaaten bekommen außerdem fünf Bundesländer zusätzliche Impfdosen. Dies betrifft das Saarland und Rheinland-Pfalz wegen ihrer Grenze zu Frankreich sowie die an Tschechien angrenzenden Länder Bayern, Sachsen und Thüringen.
Beschluss: Hausärzte sollen nach Ostern mit Corona-Impfungen beginnen