Die Investoren könnten sich durchaus nicht nur für die Top-Vereine interessieren, sondern auch für die kleineren mit Potenzial, glaubt Hainer. «Es gibt unterschiedliche Motive. Aber wer auf Rendite schaut, geht dort rein, wo er Wachstums-Möglichkeiten sieht», sagte Hainer und sieht auch in der Einflussnahme ins Tagesgeschäft Vorteile für Vereine: «Wenn jemand weiß, wie man erfolgreich Unternehmen aufbaut, dieses Wissen weitergibt und nicht glaubt, er sei der bessere Trainer, dann ist das sehr Erfolg versprechend.»
Daran, dass irgendwann eine Super League kommt, glaubt der 67-Jährige nach dem Scheitern des ersten Anlaufs nicht.