Bänder im Regensburger BMW-Werk stehen ab heute erneut still

Das Regensburger BMW-Werk schickt heute erneut 4.500 Mitarbeiter in Kurzarbeit. Grund ist der anhaltende Chipmangel, unter dem BMW, aber auch andere Autobauer leiden. Weil Zulieferketten unterbrochen sind, können Bauteile mit Chips oder Halbleitern entweder gar nicht produziert oder nur mit Verspätung geliefert werden. Eine Woche soll die Kurzarbeit bei BMW in Regensburg dauern. Ob das Werk am nächsten Montag wie geplant wieder produzieren kann, hängt laut einem Sprecher von der aktuellen Lage ab.