Arbeitsgruppe soll Regeln für Großveranstaltungen erarbeiten

Der Streit unter den Bundesländern über den Umgang mit Großveranstaltungen in der Corona-Lage ist zunächst vertagt. Die Ministerpräsidenten einigten sich nach Informationen der dpa darauf, dass sich eine Arbeitsgruppe auf Ebene der Chefs der Staatskanzleien über die Frage des einheitlichen Umgangs von Großveranstaltungen mit länderübergreifendem Charakter verständigen solle. Diese sollen dann auch einen Beschluss fassen. Damit ist der wohl größte Streitpunkt bei der heutigen Ministerpräsidentenkonferenz vorerst abgeräumt.