„Unser Mandant ist kein Terrorist, er ist krank und muss behandelt werden“ – das hat heute der Anwalt des ICE-Messerstechers am Landgericht München betont und Freispruch für den 27-Jährigen gefordert. Der hatte letztes Jahr in einem ICE-Zug in der Oberpfalz vier Männer niedergestochen. Gestern hatte die Bundesanwältin dafür eine lebenslange Haftstrafe gefordert. Sie hält den Palästinenser für voll schuldfähig. Dem widerprach heute die Verteidigung. Das Urteil fällt heute in einer Woche.
Anwalt von ICE-Messerstecher fordert Freispruch