Antisemitischer Drohbrief mit verdächtiger Substanz im Landkreis Cham

Äußerungen voller Judenhass und eine verdächtige Substanz: Das war in einem Brief, den gestern ein Mann aus dem Landkreis Cham bekommen hat. Er alarmierte die Polizei, sie rückte mit Spezialisten für Gefahrstoffe an, unterstützt von der Berufsfeuerwehr München. Schnell gab es Entwarnung: Die Substanz im Brief war ungefährlich. Um was es sich handelt und ob der Brief-Empfänger Verbindungen zu Israel oder einer jüdischen Gemeinde hat, sagt die Polizei nicht. Sie will kein Täterwissen ausplaudern, hat es als Begründung  geheißen.