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Angeklagter im „Öl-Anschlags“-Prozess schweigt

Er wollte seine Frau mit heißem Öl töten oder zumindest lebenslang entstellen. Das wirft die Staatsanwaltschaft Regensburg einem 33-Jährigen aus Regenstauf vor. Heute hat der Prozess begonnen. Der Angeklagte schweigt bisher. Am Nachmittag sagte seine von ihm getrennte Ehefrau aus. Sie lag nach dem Anschlag mit dem heißen Öl wochenlang in einer Spezialklinik. Der Prozess soll elf Tage dauern.