200 Bahntickets mit falschen Daten gekauft: Prozess heute am Regensburger Amtsgericht

Ein junger Regensburger soll mit falschen Personen- und Kontodaten fast 200 online-Bahntickets gekauft haben. Die verkaufte er am Bahnhof oder an der Uni weiter, oder tauschte sie gegen Drogen ein. Dem 20-Jährigen wird heute wegen gewerbsmäßigem Computerbetrug am Amtsgericht Regensburg der Prozess gemacht. Mit ihm auf der Anklagebank sitzt einer seiner Abnehmer. Durch den Betrug ist laut Staatsanwaltschaft Schaden von über 30.000 Euro entstanden.