Stadt Regensburg stellt Weichen für Verkehrsberuhigung

Die Stadt Regensburg will bis 2035 die Zahl der Autos in der Altstadt verringern. Dazu hat der Planungsausschuss jetzt neue Maßnahmen zur Verkehrsberuhigung beschlossen. Kern dabei sind eine bessere Lenkung der Verkehrsströme, eine größere Fußgängerzone und weniger öffentliche Parkplätze. Im Gegenzug sollen mehr Bäume gepflanzt und mehr Brunnen aufgestellt werden. Nicht abgestimmt wurde gestern über ein neues Parkhaus am Unteren Wöhrd. Diese sogenannte Mobilitätsdrehscheibe entzweit den Stadtrat.