Italienische Regierung stoppt geplante Öffnung der Skigebiete

Kurz vor der geplanten Öffnung vieler Skiregionen in Italien hat die Regierung in Rom den Start der Aktivitäten wieder gestoppt. Gesundheitsminister Roberto Speranza verlängerte das bestehende Wintersport-Verbot für Freizeitsportler. Als Grund nannte er erhöhte Risiken durch neue Virus-Varianten. Eigentlich hatte die Regierung erlaubt, dass der Skibetrieb in den sogenannten Gelben Zonen des Landes, wo das Corona-Risiko als mäßig gilt, von morgen an wieder losgehen sollte.